HUBER.HUBER
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huber.huber and the authors
Atelier huber.huber
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huber.huber - Reto und Markus Huber
Markus und Reto Huber (*1975 in Münsterlingen, Schweiz) arbeiten seit ihrem Abschluss an der Zürcher Hochschule für Gestaltung im Jahr 2005 unter dem Namen huber.huber zusammen. In den letzten Jahren haben sie mit Collagen und Zeichnungen, Fotografien, Videos sowie skulpturalen Arbeiten und raumgreifenden Installationen auf sich aufmerksam gemacht. Die vielschichtigen und konzeptuellen Werke von huber.huber wurden in Einzelausstellungen in verschiedenen Institutionen und Galerien in der Schweiz und im Ausland gezeigt. Ihre wichtigsten institutionellen Einzelausstellungen waren:
„Das Verschwinden“, 2024 im Kunstmuseum Olten
„Die Route wird neu berechnet“, 2022 in der Kunsthalle Wil
„Eisbär’n müssen nie weinen“, 2022 im Kunstkasten Winterthur
„IMAGINE – 80.000.000 Tränen für die Menschen auf der Flucht“, 2022 in der Universitätskirche Marburg (Deutschland)
„Energy – oder das verlorene Paradies“, 2020 in der Johanneskirche, Zürich
„Odyssey“, 2019/20 im Kunsthaus Zofingen, Zofingen
„Petrichor“, 2018 im Kunstraum Aarau
„Hello, darkness, my old friend“, 2018 im Naturhistorischen Museum Bern
„save our souls“, 2017 im Helvetia Art Foyer, Basel
„Versprochen ist versprochen“, 2016 in der Kunsthalle Arbon
„Und plötzlich ging die Sonne unter“, 2015 im Aargauer Kunsthaus
„Land of Plenty“, 2014 im Museum Bärengasse, Zürich
„Fade to Black“, 2013 in der Kunsthalle Schaffhausen / Vebikus, Schaffhausen
„I cani non hanno anima“ („Hunde haben keine Seele“), 2009 im Kunstmuseum Lugano
„Vor der Vergangenheit“, 2008 im Kunsthaus Glarus
Ihre Werke sind in zahlreichen bedeutenden Sammlungen vertreten.
Im Jahr 2005 erhielten sie ein Atelierstipendium der Stadt Zürich in New York. In diesem Jahr realisierten huber.huber mehrere bedeutende Arbeiten, die unter anderem vom Kunsthaus Zürich, dem Aargauer Kunsthaus und dem Museum zu Allerheiligen Schaffhausen angekauft wurden. Zudem entstand eine Intervention in New York City mit dem Titel „Hiddentrack: Birdhouses“, im Auftrag des Swiss Institute NYC. Weitere bedeutende Auszeichnungen waren:
2023: Kunstpreis des Kantons Zürich
2022: Recherchen-Stipendium der Kulturstiftung Thurgau
2021: Publikumspreis der Skulpturen-Biennale Weiertal
2020: Kunstpreis des Kantons Zürich
2020: Kunstpreis des Kantons Thurgau
2019: Werkbeitrag der Stiftung Landis & Gyr
2018: Jurypreis des internationalen Wettbewerbs „lausanne jardins 2019“ (in Zusammenarbeit mit den Architekten Comte/Meuwly und dem Landschaftsarchitekt Von Pechmann)
2015: Kunstpreis des Kantons Zürich
2006: Kunstpreis („EvE-Kulturpreis“) der Julius Bär Stiftung
2005: Atelierspipendium NYC, Stadt Zürich
Im Jahr 2011 erschien bei Edition Patrick Frey die 280-seitige Monografie „Universen“ in Form eines Künstlerbuchs. Im Herbst 2014 veröffentlichte derselbe Verlag das Kunstprojekt „Hoffentlich verliebe ich mich nicht in dich“, eine Zusammenarbeit mit dem Berner Dichter Jürg Halter. Im Frühjahr 2020 folgte, ebenfalls bei Edition Patrick Frey, das neue monografische Künstlerbuch „Widersprüchliche Bewegungsreize“.
Markus und Reto Huber lehren an verschiedenen Hochschulen. huber.huber halten regelmäßig Vorträge und nehmen an Podiumsdiskussionen teil. Ihre Happenings und Dinners sind legendär.
huber.huber haben zudem für verschiedene Institutionen Ausstellungen kuratiert, darunter die Graphische Sammlung der ETH Zürich, das Kunsthaus Glarus, den Verein für Originalgrafik. 2023 betrieben huber.huber „FRIENDS“ – einen temporären, experimentellen Kunst- und Kulturort in Zürich. Weder Galerie noch Offspace, sondern ein offener Raum für Ausstellungen, Begegnungen und interdisziplinäre Projekte aus Kunst, Design, Kulinarik, Literatur und mehr.
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huber.huber - Reto und Markus Huber
Markus and Reto Huber (*1975 in Münsterlingen, Switzerland) have been working together under the name huber.huber since graduating from the Zurich University of the Arts in 2005. In recent years, they have attracted attention with collages and drawings, photographs, videos, sculptural works and large-scale installations. The multi-layered and conceptual works of huber.huber have been shown in solo exhibitions at various institutions and galleries in Switzerland and abroad. Their most important solo exhibitions at institutions were:
„Das Verschwinden“, 2024 im Kunstmuseum Olten
„Die Route wird neu berechnet“, 2022 in der Kunsthalle Wil
„Eisbär’n müssen nie weinen“, 2022 im Kunstkasten Winterthur
„IMAGINE – 80.000.000 Tränen für die Menschen auf der Flucht“, 2022 in der Universitätskirche Marburg (Deutschland)
„Energy – oder das verlorene Paradies“, 2020 in der Johanneskirche, Zürich
„Odyssey“, 2019/20 im Kunsthaus Zofingen, Zofingen
„Petrichor“, 2018 im Kunstraum Aarau
„Hello, darkness, my old friend“, 2018 im Naturhistorischen Museum Bern
„save our souls“, 2017 im Helvetia Art Foyer, Basel
„Versprochen ist versprochen“, 2016 in der Kunsthalle Arbon
„Und plötzlich ging die Sonne unter“, 2015 im Aargauer Kunsthaus
„Land of Plenty“, 2014 im Museum Bärengasse, Zürich
„Fade to Black“, 2013 in der Kunsthalle Schaffhausen / Vebikus, Schaffhausen
„I cani non hanno anima“ („Hunde haben keine Seele“), 2009 im Kunstmuseum Lugano
„Vor der Vergangenheit“, 2008 im Kunsthaus Glarus
Their works are represented in numerous important collections.
In 2005, they received a studio scholarship from the City of Zurich in New York. That year, huber.huber created several important works that were purchased by the Kunsthaus Zurich, the Aargauer Kunsthaus and the Museum zu Allerheiligen Schaffhausen, among others. They also created an intervention in New York City entitled ‘Hiddentrack: Birdhouses’ on behalf of the Swiss Institute NYC. Other significant awards include:
2023: Art Prize of the Canton of Zurich
2022: Research Grant from the Thurgau Cultural Foundation
2021: Audience Award at the Weiertal Sculpture Biennial
2020: Art Prize of the Canton of Zurich
2020: Art Prize of the Canton of Thurgau
2019: Work grant from the Landis & Gyr Foundation
2018: Jury Prize of the international competition ‘lausanne jardins 2019’ (in collaboration with architects Comte/Meuwly and landscape architect Von Pechmann)
2015: Art Prize of the Canton of Zurich
2006: Art Prize (‘EvE Culture Prize’) of the Julius Bär Foundation
2005: Studio scholarship NYC, City of Zurich
In 2011, Edition Patrick Frey published the 280-page monograph ‘Universen’ in the form of an artist's book. In autumn 2014, the same publisher released the art project ‘Hoffentlich verliebe ich mich nicht in dich’ (Hopefully I won't fall in love with you), a collaboration with the Bernese poet Jürg Halter. In spring 2020, Edition Patrick Frey published the new monographic artist's book ‘Widersprüchliche Bewegungsreize’ (Contradictory Movement Stimuli).
Markus and Reto Huber teach at various universities. huber.huber regularly give lectures and participate in panel discussions. Their happenings and dinners are legendary.
huber.huber have also curated exhibitions for various institutions, including the Graphic Collection of ETH Zurich, the Kunsthaus Glarus and the Verein für Originalgrafik. In 2023, huber.huber ran ‘FRIENDS’ – a temporary, experimental art and culture venue in Zurich. Neither a gallery nor an off-space, it is an open space for exhibitions, encounters and interdisciplinary projects in art, design, cuisine, literature and more.